Zahnärztliche Schienentherapie

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Zähneknirschen
Kurzinfo

Zähneknirschen durch Stress

Sie knirschen mit den Zähnen?

Nach offiziellen Schätzungen knirscht etwa jeder zehnte Erwachsene in Deutschland mit den Zähnen, wobei der Anteil bei den Frauen höher liegt als bei den Männern. Ein häufiger Grund für nächtliches Zähneknirschen ist Stress, den wir förmlich „mit ins Bett nehmen“. Im Schlaf wird der Stress unbewusst an die Kaumuskeln weitergegeben – aus psychischem wird ein physischer Druck. Manchmal sind die Auslöser für nächtliches Knirschen aber auch im Mund selbst zu finden. Zum Beispiel können störende Zahnkontakte der Grund dafür sein.

Folgen des Knirschens

Der Druck, der beim Knirschen oder auch Pressen auf Zähne, Kiefer, Kaumuskeln und Kiefergelenke wirkt, ist in aller Regel wesentlich größer als beim normalen Kauen. Die möglichen Folgen dieser hohen Belastung sind vor allem morgendliche Muskel- und Kiefergelenkschmerzen, Kieferknacken sowie eine Schädigung der Zähne (übermäßige Zahnabnutzung, Risse im Zahnschmelz u.v.m.).

Darüber hinaus zählt Zähneknirschen zu den häufigsten Auslösern einer Funktionsstörung im Kausystem, der sogenannten Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Diese kann sich durch viele Symptome äußern. Die möglichen Beschwerden reichen von Gesichts- und Kopfschmerzen bis hin zu Migräne, Tinnitus, Schulter-, Nacken- und Rückenproblemen.

Behandlungsmöglichkeiten

Abhilfe kann zunächst eine Knirscherschiene aus Kunststoff schaffen. Sie schützt die Zähne vor Abrieb und entspannt Kaumuskulatur sowie Kiefergelenke. Ergänzend können Muskellockerungs- und -entspannungsübungen helfen. „Abgeknirschte Zähne“ werden gegebenenfalls mit Kompositfüllungen wiederaufgebaut.

Um Kiefergelenksproblemen und einer Craniomandibulären Dysfunktion vorzubeugen bzw. bereits bestehende Beschwerden zu beseitigen, ist zunächst eine genauere Untersuchung erforderlich. Die nachfolgende Behandlung hängt von der individuellen Diagnose ab und kann mit bestimmten Zahnschienen erfolgen. Außerdem ist manchmal neben der zahnärztlichen Behandlung eine Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten oder Physiotherapeuten empfehlenswert oder erforderlich.

Ist Stress bzw. eine psychische Anspannung die Ursache des Knirschens, sollten Sie nach Möglichkeiten suchen, diese abzubauen.


Weiterführende Informationen

Im Alltag schlucken wir oft unseren Ärger hinunter und wir nehmen unsere Probleme förmlich mit ins Bett. Der aufgestaute seelische Druck wird unbewusst an die Muskeln des Kauapparates weitergegeben und sie verkrampfen sich. Die Folge ist Zähneknirschen, in der Fachsprache Bruxismus. Morgens schmerzen dann Zähne und Kiefer. Falsch eingesetzte Füllungen, Prothesen oder Inlays können weiterhin als Auslöser fürs nächtliche Knirschen in Frage kommen.

Tritt das Knirschen über einen langen Zeitraum auf, werden die Zähne nach und nach abgeschliffen und die Kauflächen verlieren an Kontur. Belastet werden auch die Kiefergelenke und –knochen sowie die Muskeln im Gesicht und im Nacken.

In Extremfällen kann es sogar zur Blockade des Kiefers kommen. Kopf- oder Rückenschmerzen sind eine weitere Folge.

Wenn Füllungen oder Inlays die Ursache sind, können wir helfen. Liegen psychische Gründe vor, sollte man sich bei einem geeigneten Fachmann bzw. dem eigenen Hausarzt zum Beispiel über Entspannungsmethoden informieren.

Ein Tipp: Ärger oder Stress sollten nicht „mit ins Bett genommen“ werden, damit die Nächte erholsam sind und die Zähne gesund bleiben.

Symptome Knirschen

Was sind Symptome fürs Knirschen?

Es kommt häufig vor, dass Menschen gar nicht wahrnehmen, dass sie im Schlaf mit den Zähnen knirschen. Mit bis zu 40 Kilogramm pro Quadratzentimeter setzen sie ihr Gebiss höchsten Strapazen aus. Sie wundern sich höchstens nach dem Aufstehen darüber, dass ihr Kiefer merkwürdig schmerzt oder sie unter Symptomen wie Kopfweh oder Muskelverspannungen im Hals- und Nackenbereich leiden.

Oft ist es der Partner, der die Betroffenen erst auf das nächtliche Knirschen hinweist.

Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) vermutet, dass etwa jeder Dritte sein Gebiss mit dem Knirschen belastet. Untersuchungen haben ergeben, dass die nächtliche Knirschphase in manchen Fällen bis zu einer Dreiviertelstunde andauern kann.

Welche Ursachen hat das Zähneknirschen?

Generell kommen als Ursachen für das Zähneknirschen zwei große Themenfelder in Frage: Zum einen können Füllungen, Inlays und Zahnersatz, die nicht (mehr) exakt passen oder nicht genau angefertigt wurden, dafür verantwortlich sein. Zum Beispiel kann es dadurch zu falschen Kontakten kommen, die wir mit dem Knirschen unbewusst beseitigen wollen. Seelischer Druck und Stress kann sich ebenfalls im Knirschen äußern. Die Anspannung überträgt sich auf die Kausmuskeln und damit auf die Zähne.

Welche Folgen kann das Knirschen haben?


Zähneknirschen Folgen


Beim Knirschen werden Kiefer- und Gesichtsmuskeln überanstrengt, was zu einer Entzündung führen kann. Dasselbe gilt für die Gelenkflächen und Gelenkkapseln des Kiefergelenks.

Wenn Patienten ein Knackgeräusch bemerken, dann ist die Gelenkscheibe in der Mitte des Kiefergelenks durch die größere Belastung verrutscht. Es kann in Extremfällen vorkommen, dass der Kiefer blockiert und der Betroffene dann nicht in der Lage ist, den Mund zu öffnen oder zu schließen.

Auch andere Muskelgruppen werden übermäßig beansprucht. Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Sehstörungen sind mögliche Folgen, zusätzlich Tinnitus (Ohrgeräusche). Der Schmerz kann sich bis zur Wirbelsäule ausweiten und Rückenschmerzen bis hin zu dauerhaften Haltungsschäden verursachen.

Bei den Zähnen selbst zeigen sich die Auswirkungen darin, dass die Konturen schräg abgeschabt und die Kauflächen von Backenzähnen glatter werden. Das führt zu ungünstigen Kräfteverhältnissen. Zahnfleischbluten, gelockerte Zähne und auffallend stark ausgeprägte Kaumuskeln können auf Knirschen hinweisen, ebenso Risse im äußeren Zahnschmelz. Manchmal droht der Rückgang des Zahnfleisches. Zahnschmelz ist das härteste Material in unserem Körper, aber den nächtlichen Attacken hält er auf Dauer nicht stand.

In der Regel sind es die oberflächlichen Zahnbereiche, die abgeschliffen werden. Bei den meisten Patienten stagniert der Zustand in diesem Stadium. In sehr seltenen Einzelfällen verringert sich die Zahnkrone so weit, dass nur noch Zahnhals und -wurzel übrig bleiben.

Wann ist eine Behandlung erforderlich?

Bemerken Sie selbst aufgrund von morgendlichen Kiefer- und Zahnschmerzen, dass Sie über einen längeren Zeitraum hinweg mit den Zähnen knirschen oder macht Ihr Partner Sie darauf aufmerksam, ist ein Besuch in unserer Zahnarztpraxis empfehlenswert.

Auch wenn die Zahnschmerzen für einige Zeit verschwinden: Vereinbaren Sie trotzdem einen Termin. Seelische Konflikte verursachen das Zähneknirschen oft so lange, bis das Problem behoben ist. Tritt eine neue belastende Situation auf, beginnt das Zähneknirschen dann mitunter erneut.

Knirschen Behandlungsmöglichkeiten

Wie können wir das Knirschen behandeln?

Bevor nähere Ursachen geklärt sind und um weiteres Knirschen zu verhindern, fertigen wir zunächst für Sie eine Knirscherschiene (auch: Aufbiss-Schiene) aus Kunststoff an. Der direkte Kontakt zwischen der oberen und unteren Zahnreihe wird auf diese Weise vermieden und bis auf Weiteres ist dies zahnschonender. Sie legen die Knirscherschiene nachts auf die untere Zahnreihe auf.

Um der Ursache genauer nachzugehen, können wir im zweiten Schritt mithilfe der so genannten Funktionsanalyse prüfen, wie das Zusammenspiel von Zähnen, Zahnfleisch, Kaumuskeln, Kiefer und Kiefergelenken aussieht.

Dabei untersuchen wir unter anderem die Bewegungen des Unterkiefers und tasten die Kiefergelenke mit der Hand ab. Die Kaumuskeln werden auf Verhärtungen und schmerzende Stellen überprüft und der Kiefer anschließend geröntgt. So kann man erkennen, ob sich das Knirschen schon auf die Kieferknochen- und Gelenksubstanz ausgewirkt hat. Bei Bedarf fertigen wir einen Abdruck des Gebisses an, mit dem im Labor Fehlbelastungen des Kiefers aufgedeckt werden können.

Falls Kronen, Prothesen, Brücken oder Füllungen für das Knirschen verantwortlich sind, sollte ihr Sitz korrigiert werden.

Neben der Aufbiss-Schiene kann eine „Beißschiene“ angefertigt werden, die eine weitere Schädigung der Zähne verhindert. Auch sie besteht aus Kunststoff, wird nachts auf die untere Zahnreihe gesetzt und hält die Zähne vom Knirschen, Pressen oder Mahlen ab. Sie korrigiert die Stellung der Zahnreihen zueinander. Wenn es nötig ist, kann sie darüber hinaus tagsüber getragen werden.

Das Knirschen oder Zusammenpressen gewöhnen Sie sich dadurch in der Regel aber nicht ab, wenn die Ursachen psychischer Natur sind. Daher ist es ratsam, Entspannungstechniken zu erlernen oder sich weitere Unterstützung von Fachleuten zu suchen.

Was hilft bei psychischer Belastung?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um seelischen Stress und Muskelverspannungen zu bekämpfen, die das Zähneknirschen auslösen.

Oft helfen Massagen und Wärmebehandlungen beim Physiotherapeuten. Außerdem können Sie Entspannungsmethoden erlernen, um mit Stress besser umzugehen. Dazu gehören die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Autogenes Training oder Yoga. Grundsätzlich gilt für Betroffene: Je ruhiger und entspannter Sie zu Bett gehen, desto besser. Ein Abendspaziergang oder ein heißes Bad können dabei helfen.

Ist die Ursache für das Zähneknirschen nicht erkennbar, empfehlen einige Experten die „verhaltenstherapeutische Selbstkontrolle“. Sie geht davon aus, dass Sie das Pressen und Knirschen zunächst selbst wahrnehmen müssen, bevor Sie es sich abgewöhnen können. Sie lernen dabei tagsüber, auf die entspannte Haltung des Kiefers und der Kaumuskeln zu achten. In dieser berühren sich die Zähne der oberen und unteren Zahnreihe nicht. Sie sollen sich nach diesem Vorbild selbst korrigieren. Je häufiger Sie das tun, desto größer ist die Aussicht auf Erfolg.

Es ist in jedem Fall ratsam, dass Sie den Ursachen Ihrer psychischen Anspannung nachgehen. Oft sind es vorübergehende Stressphasen, denen Sie ausgesetzt sind: Prüfungsängste, Neuorientierung, Umzug oder Ähnliches. Meist lohnt es sich, die eigenen Verarbeitungsstrategien zu überprüfen und zu lernen, besser mit diesen Situationen umzugehen.

Welchen Nutzen hat eine Behandlung?

Ausgeprägte „Knirscher“ leiden oft den ganzen Tag lang an Zahn-, Kiefer- oder Muskelschmerzen. Besonders beim Sprechen oder Kauen machen sich die Folgen des nächtlichen Knirschens bemerkbar. Zusätzliche Kopf- und Nackenschmerzen beeinträchtigen die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.

Das Knirschen und die Beschwerden stören außerdem oft den erholsamen Schlaf, sodass der Patient während des Tages müde und abgespannt sein kann.

Eine Behandlung lindert oder beseitigt diese Probleme. Sie schlafen wieder gut und sind tagsüber leistungsfähig. Die Behandlung der seelischen Faktoren hilft nicht nur gegen das Zähneknirschen, sondern steigert auch Ihr allgemeines Wohlbefinden.

So kann die eigene Zahngesundheit erhalten und die Lebensqualität verbessert werden.


Zahnschutz beim Sport

Zahnschutz beim Sport

Sport ist gesund und macht Spaß. Kinder und Jugendliche mögen oft Sportarten, bei denen es auch mal „zur Sache“ geht wie Fußball oder Karate, sind aber manchmal noch nicht ausreichend geschickt und manche Sportarten bergen von sich aus schon ein gewisses Risiko für Zahnverletzungen.

So sind viele Zahn- und Mundverletzungen gerade im Kindes- und Jugendalter auf Sportunfälle zurückzuführen, aber auch bei Erwachsenen kann es zu Zahnschäden kommen. Meistens trifft es die oberen Schneidezähne und diese gehen oft als Ganzes verloren, um den Zahn dann zu ersetzen, sind teilweise aufwändige zahnärztliche Behandlungen notwendig.

Diese unschönen Folgen von gesunder Bewegung sind einfach zu vermeiden: Für alle Sportarten mit Körperkontakt oder mit dem Risiko hinzufallen, ist ein Zahnschutz empfehlenswert.

Der individuell hergestellte Mundschutz

individueller Mundschutz

Die beste Lösung sind Zahnschienen, die individuell für Ihr Gebiss und Ihren Kiefer angefertigt werden. Dazu wird in der Zahnarztpraxis ein Abdruck genommen. Aus diesen Daten wird im Zahnlabor ein Gipsmodell hergestellt, auf die der Mundschutz aus einer etwa drei bis vier Millimeter dicken Kunststoff-Folie angepasst wird. In der Praxis wird schließlich überprüft, ob die beiden Zahnschienen richtig sitzen.

Mit diesen Schienen werden die Zähne am besten geschützt. Außerdem sind sie bequemer zu tragen und können bei Kindern und Jugendlichen auch an feste Zahnspangen und herauskommende Zähne angepasst werden.

Wie pflege ich meinen Mundschutz?

Reinigen Sie die Zahnschienen nach dem Tragen mit einer Zahnbürste und spülen Sie sie mit einer milden Seifenlösung und anschließend mit Wasser ab. Bewahren Sie Ihren Mundschutz ähnlich wie Kontaktlinsen in einem verschließbaren Kunststoffbehälter auf.

Zahnärztliche Schnarchtherapie

Zahnärztliche Schnarchtherapie

Über dieses Thema wird genauso viel gewitzelt, wie es auch totgeschwiegen wird: das Schnarchen.

Circa 30 Millionen Deutsche oder bis zu 40 % der Bevölkerung in Industrienationen schnarchen. Die Betroffenen kennen die Probleme, die im Alltag aus der nächtlichen Ruhestörung für sie und ihre Umgebung entstehen. Dazu zählen Erschöpfungszustände untertags, chronische Müdigkeit, Unkonzentriertheit und eine höhere Infektanfälligkeit, nur um einige der möglichen Folgen für den Schnarcher und seinen Partner zu nennen. Von den psychischen und emotionalen Problemen ganz zu schweigen. Dass sich jedoch hinter dem Schnarchen ein gravierendes Krankheitsbild, nämlich das Schlafapnoe-Syndrom, verbergen kann, ist weitestgehend unbekannt. So geht man davon aus, dass 80 Prozent der Patienten mit Schlafapnoe noch undiagnostiziert sind.

Das Schlafapnoe-Syndrom, wird durch nächtliches, sich wiederholendes Kollabieren(zusammenfallen) der Atemwege im Rachenbereich verursacht. Durch diese Verengung kommt es zu einer starken Vibration der Weichteile, der Ursache des Schnarchens. Fällt der Rachen(Pharynx) ganz zusammen, kommt es zu Atempausen (Apnoen), die bis zu 600-mal pro Nacht auftreten und bis zu zwei Minuten andauern können.

Zahnärztliche Schnarchtherapie Bild 2

Bei den sich immer wieder wiederholenden Sauerstoffmangelzuständen kommt es zu unterbewussten Weckreaktionen (Arousals) des Gehirns, damit die Atmung dann sofort wiedereinsetzt. Diese zahlreichen unterschwelligen Weckreaktionen in der Nacht führen dazu, dass die Betroffenen nicht erholsam schlafen können, sondern auf Grund des fragmentierten Schlafes morgens kaputt, müde, und unausgeschlafen sind. Diese Müdigkeit setzt sich dann als Tagesschläfrigkeit fort: Schlafapnoiker neigen dazu, in monotonen Situationen einzunicken. Das äußert sich beispielsweise in Sekundenschlaf am Steuer – es ist nachgewiesen, dass die Betroffenen vier- bis siebenmal häufiger in Verkehrsunfälle verwickelt sind. Die medizinischen Folgen der unbehandelten Schlafapnoe sind gravierende kardiovaskuläre Risiken, wie z.B. Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall. Ab einem Apnoe-Index von 20 (= 20 Atemaussetzer pro Stunde) sinkt die Lebenserwartung signifikant.

Zahnärztliche Schnarchtherapie Bild 3

Da das Schnarchen ein „mechanischer“ Vorgang ist, kann dem auch mechanisch entgegengewirkt werden, hier setzt die zahnärztliche Therapie an. Es wird eine an Sie speziell angepasste Unterkiefer-Protrusionsschiene hergestellt, die dann nur nachts getragen wird. Diese Schiene hält den Unterkiefer vorne und verhindert damit das Absinken der Zunge, somit bleiben die Atemwege frei und Sie können wieder erholsam und gut schlafen!

Vorteile der Unterkiefer-Protrusionsschiene im Überblick:

  • Das An- und Ablegen der Schiene ist problemlos.
  • Sie können den Mund öffnen, ohne befürchten zu müssen, dass Sie u. U. schnarchen.
  • Klein, kompakt, schnell und überall nahezu unsichtbar einsatzbereit, beispielsweise bei Reisen in Zügen oder Flugzeugen. (Statt des sonst üblichen CPAP-Geräts mit der Gesichtsmaske)

Unterkiefer-Protrusionsschiene

  • Seitliches Schlafen ist problemlos möglich.
  • Unterkiefer wird ein paar Millimeter nach vorne geschoben, wodurch eine Beeinträchtigung der Atemwege vermieden wird.
  • Durch die individuelle und exakte Anpassung des Druckpunktes an das eigene Zahnsystem ist die Gewöhnungsphase in aller Regel sehr kurz.
  • Gleichfalls wird durch die individuelle Anpassung ans eigene Zahnsystem die Gefahr einer Überbelastung des Zahnsystems und / oder der Kieferstruktur langfristig vermieden.